Allen Bildern dieser Serie liegen die Ton-Originale meiner Kopf-Skulpturen zugrunde. Die Photographien sind ursprünglich im Arbeitsprozess an den Köpfen entstanden, später konzeptionell. Ich betrachte sie als ein Experiment zum Thema Wahrnehmen – Schauen – Sehen – Deuten und lade dazu ein, sich individuell auf die eigenen inneren Resonanzen und Interpretationen einzulassen. Die bisherigen Installationen der Köpfe haben gezeigt, wie verblüffend sich ihre Erscheinung verändert bei verschiedenen Tageslichtverhältnissen und durch das Verwenden verschiedener Materialien und Farben im Guss. Das künstliche Beleuchten und Abbilden der Verschleierungen eröffnet neue Dimensionen der Verwandlung.
Die Bilder werden auf Fotoleinwänden im Format 120 x 80 cm ausgestellt
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